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Samstag, 28. März 2009

immernoch...

Still sitze ich hier am offenen Fenster und lausche den paar Regentropfen, die vom Himmel fallen. Nachdenklich über meine Gutmütigkeit, die ich heute für mich selber mal wieder in Frage stellen musste. Nachdenklich über die Wut, die ich heute abend verspüren musste. 

Immernoch verärgert und enttäuscht...

Dienstag, 24. März 2009

doch idyllisch...

verträumt schaue ich den Flocken nach, die sich immer wieder vereinzelt aus dem Sonnenschein von draußen durch mein gekipptes Fenster ins Wohnzimmer verirren und wie sie sich dort in Wohlgefallen auflösen...

"süß"

Aufwachen - Rausschaun - und was seh ich: Ja, richtig! SCHNEE!!! Wenn auch nur wenig, aber ich kanns nicht mehr sehn...

Montag, 23. März 2009

Handlungsbedarf

Zur Zeit fühle ich mich seltsam.

Seltsam leer!

Immer wieder beschleicht mich das Gefühl irgendwas versucht mir alles aus der Hand zu nehmen und ich verliere den Einfluss auf Dinge, die mir wichtig sind.

Für einen kurzen Moment verliere ich den Halt, bevor ich mich auf meine Stärke besinne und mir wieder klar wird, dass ich mir nichts, absolut NICHTS einfach aus der Hand nehmen lasse. 

Der Kopf ist oben, wenn auch noch nicht ganz!

Mittwoch, 18. März 2009

Be patient! Your plans will succeed.

klingt viel versprechend :D

zu deutsch:

Geduldig bleiben! Sie setzen ihre Pläne durch.

Time Out

Badewanne, Kerzenlich und die Songs von Jason Mraz bescheren mir ein kurzes Time Out vom Stress der letzten und nächsten Wochen.

Welch seltener Genuss, der gleichzeitig meine mehr als leeren Akkus ein Stück weit wieder auffüllen konnte. Ich sehne mich nach ein paar Tagen Ruhe und ohne dringende Termine und Aufgaben... und nach dir...

Montag, 16. März 2009

Kontrovers

Meine Welt liegt in den schönsten, unheimlich glücklich machenden Trümmern. 

Montag, 9. März 2009

"Ich hasse es, wie du mit mir sprichst und deine komische Frisur. Ich hasse, wie du Auto fährst und deine ganze Machotour. Ich hasse deine Art, mich anzuglotzen und ... und dich ständig einzuschleimen. Ich hasse es so sehr, ich muss fast kotzen, noch mehr als bei diesen Reimen. Ich hasse es, wenn du recht behältst und deine Lügerei. Ich hasse, wenn du mich zum lachen bringst, noch mehr als meine Heulerei. Ich hasse, wenn du nicht da bist und dass du mich nicht angerufen hast. Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann. Nicht mal ein wenig, nicht mal ein bißchen. Nicht einmal fast."

Aus "Zehn Dinge, die ich an dir hasse"