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Dienstag, 12. August 2008

ich kann ihn fühlen...

... den Regen, der über mir auf s Dach prasselt.  


Schließe ich die Augen, seh ich mich auf der Straße stehn. Nass und unfähig mich von der Stelle zu rühren weil der Anblick mich fesselt, prasselt der Regen auf mich nieder. Ein warmer Sommerregen auf meiner Haut. Die plötzliche Berührung lässt mich erschauern und dennoch... 

ich sehe mich da stehen, alleine, nass, mit leerem Blick in deine Richtung und doch... zufrieden...


passend: aus "Unendlich" (Silbermond)

Doch wie ein warmer Sommerregen
regnest du auf mein Leben
Wie ein Heer aus Tropfen, auf den heißen Stein.


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