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Dienstag, 19. August 2008

9.30 Uhr erste Feststellung des Tages: Ich kann nicht mehr schlafen, da mein Fenster offen ist, und draußen im Garten lauthals eine Säge kreischt... 

Folgefeststellung: Ich bekomm doch ernsthaft ein schlechtes Gewissen, wenn ich im Bett lieg und mein Dad draußen am arbeiten ist :) -  seltsam, bin ich etwa krank ^^


Mittags erreicht mich die Erkenntnis, dass ich das nächste Mal lieber gleich den Fachmann an die Sache lasse.  Denn so ganz geschwind klappt meistens eh nichts, so kams, dass der Einbau meines neuen Autoradios, den mein kleiner Bruder g'schwind machen wollte sich über 2h hinzog, eine defekte Sicherung, d.h. kein Strom für Uhr und Radio, und somit eine Fahrt zu Werkstatt zur Folge hatte.

Die nächste Erkenntnis erreichte mich am späten Nachmittag. Ich hatte mich endlich aufgerafft unsere "Rümpelkammer" aufzuräumen, dabei hab ich gemerkt, wenn man s anpackt ists meistens nicht so wild wie s auf den ersten Blick aussieht. Es war also ziemlich schnell Ordnung geschaffen. 
Eine Erkenntnis ganz nach dem Motto 

"Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt"

Abends musste ich dann endlich einsehen, dass sich manche Dinge einfach nicht ändern lassen und es Zeit wird, sie so zu nehmen wie sie sind, und sich nicht länger darüber zu ärgern. Denn sie sind es nicht wert, sich auch nur eine Minute zu ärgern.

Und dann zu guter Letzt eine letzte Einsicht eines lehrreichen Tages. Auch wenn eine gewisse Menge Pessimismus vor allzu großer Enttäuschung schützt, sollten wir doch versuchen Situationen positiv denkend zu meistern oder zu sehen. Die Stimmung wird dadurch deutlich besser. Ich hab zu meinem Optimismus zurück gefunden...

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